Gestern haben wir im Hotelrestaurant vier (trinkfeste) ukrainische Banker kennen gelernt. Einer von ihnen konnte ein wenig Englisch. Es wurde also ziemlich spät. Gewissensbisse müssen wir auf Grund unseres Zeitpolsters nicht haben. Ausschlafen und einfach nichts tun.
Einer von den vier Ukrainern hatte ein orthodoxes Gebetsband dabei. Als wir ihm klar machten, dass wir auf Hochzeitsreise sind, nahm er Katjas und meine Hand und legte das Band darüber, erzählte ein Gebet und schenkte es uns. Irgendwie ein tolles Gefühl.
Den Rest des Tages haben wir nicht viel gemacht, ich habe noch die Alarmanlage zusammengebaut und einbaufertig gemacht.
Ansonsten Essen, zunehmen, telefonieren und schlafen... Ein richtig schöner Lenz eben.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.