Das Zelt ist ein Fliegenfriedhof geworden. Das blöde dabei ist, dass die Fliegen unter Druck zerquetschen und hässliche Flecken hinterlassen. Des weiteren müssen wir uns noch andere Kleidung organisieren. Herr Nehberg empfiehlt in seinem Buch luftige, weiße Baumwolle, einen leichten Stoffhut und Wasser, Wasser und noch mehr Wasser, wenn man eine Wüstendurchquerung plant. Auch am Fahrrad gibt es einiges zu tun. Die Scheibenbremsklötze müssen erneuert werden, die Kette geölt und der Ständer festgezogen werden. Und vor allem müssen wir uns erholen, denn die letzten 1000 km haben wir in zwölf Tagen, bei teilweise subtropischen Temperaturen hingelegt. Das ist toll, schlaucht aber auch mächtig gewaltig. Ich habe so viel abgenommen, dass ich gestern von Katja eine kleine Standpauke bekommen habe. Wir gehen also heute einen Mc Donalds suchen...
Donnerstag, 11. Juni 2009
Mittwoch, der 10.06.2009 Astrachan
[Falk] Vier Fahrtage für 430 km, wir haben einen ziemlichen Sprint hinter uns und vier freie Tage herausgefahren. Wir sind in Astrachan angekommen und es hat uns fast umgehauen... Hier sind 45 °C im Schatten. Die letzten Tage konnten wir immer noch über Mittag fahren, aber langsam kommt die Zeit, in der das lieber nicht mehr gemacht werden sollte. Astrachan liegt nur 60 km von der Kasachischen Grenze entfernt und unser Visa beginnt erst am 15. Juni. Wir sortieren uns hier erst einmal. Denn wir haben einige Dinge zu erledigen, bevor wir weiter fahren können. Unter anderem müssen wir unser Zelt reinigen. Es lies sich leider nicht vermeiden, dass wir hunderte von Fliegen mit in unser Zelt beim Zusammenpacken eingerollt haben.
Das Zelt ist ein Fliegenfriedhof geworden. Das blöde dabei ist, dass die Fliegen unter Druck zerquetschen und hässliche Flecken hinterlassen. Des weiteren müssen wir uns noch andere Kleidung organisieren. Herr Nehberg empfiehlt in seinem Buch luftige, weiße Baumwolle, einen leichten Stoffhut und Wasser, Wasser und noch mehr Wasser, wenn man eine Wüstendurchquerung plant. Auch am Fahrrad gibt es einiges zu tun. Die Scheibenbremsklötze müssen erneuert werden, die Kette geölt und der Ständer festgezogen werden. Und vor allem müssen wir uns erholen, denn die letzten 1000 km haben wir in zwölf Tagen, bei teilweise subtropischen Temperaturen hingelegt. Das ist toll, schlaucht aber auch mächtig gewaltig. Ich habe so viel abgenommen, dass ich gestern von Katja eine kleine Standpauke bekommen habe. Wir gehen also heute einen Mc Donalds suchen...
Das Zelt ist ein Fliegenfriedhof geworden. Das blöde dabei ist, dass die Fliegen unter Druck zerquetschen und hässliche Flecken hinterlassen. Des weiteren müssen wir uns noch andere Kleidung organisieren. Herr Nehberg empfiehlt in seinem Buch luftige, weiße Baumwolle, einen leichten Stoffhut und Wasser, Wasser und noch mehr Wasser, wenn man eine Wüstendurchquerung plant. Auch am Fahrrad gibt es einiges zu tun. Die Scheibenbremsklötze müssen erneuert werden, die Kette geölt und der Ständer festgezogen werden. Und vor allem müssen wir uns erholen, denn die letzten 1000 km haben wir in zwölf Tagen, bei teilweise subtropischen Temperaturen hingelegt. Das ist toll, schlaucht aber auch mächtig gewaltig. Ich habe so viel abgenommen, dass ich gestern von Katja eine kleine Standpauke bekommen habe. Wir gehen also heute einen Mc Donalds suchen...
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